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Stiftung wird Partner im Haus der Forschung

Der Bayerische Ministerpräsident und Vorsitzender des Stiftungsrats Horst Seehofer eröffnete gemeinsam mit den Ministern für Wirtschaft und Wissenschaft, Martin Zeil und Dr. Wolfgang Heubisch, sowie zahlreichen Festgästen am 28. Juni das Haus der Forschung im Gewerbemuseum Nürnberg. Mit dieser Initiative der Bayerischen Staatsregierung in Nürnberg und München werden zwei bayernweit sichtbare Anlaufstellen für Fragen zur Technologie- und EU-Forschungsförderung geschaffen. Für die Bayerische Forschungsstiftung unterstrich Geschäftsführerin Leonhardt: „Der Aufgabe, gemeinsam mit unseren Partnern im Haus der Forschung das Gesamtsystem des Technologietransfers und der Technologieförderung noch effizienter zu gestalten, stellen wir uns gerne und aus Überzeugung“. Weitere Informationen finden Sie unter www.hausderforschung.bayern.de
Quelle: BayernInnovativ, Bay. Staatskanzlei, BFS


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Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil besucht Lfoundry - Start des Vorhabens

Der Bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretende Vorsitzende im Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung Martin Zeil besuchte am 08. März 2010 die Firma Silicon Foundry GmbH in Landshut und übergab dort den Förderbescheid für das von der Stiftung unterstützte Forschungsvorhaben „High-Q-Inductors". Begleitet wurde er seitens der Stiftung von der Geschäftsführerin, Frau Dorothea Leonhardt und dem Präsidenten, Prof. Joachim Heinzl. Neben der Landshuter Antragstellerin und Industrievertreterin LFoundry sind am Projekt "High-Q-Inductors" die Fraunhofer Institute IIS Erlangen und IZM München sowie die Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhhochschule Deggendorf beteiligt. Ziel des Konsortiums ist es, neuartige, signifikant leistungsfähigere Bauelemente – sogenannte integrierte Spulen mit deutlich besseren Eigenschaften – für Anwendungen in der drahtlosen Kommunikation, Mobiltelefonie und Industrieeletronik zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: Foto LFoundry


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Neuer Wissenschaftlicher Beirat der Bayerischen Forschungsstiftung konstituiert sich

Die Forschungsstiftung hat einen neuen Wissenschaftlichen Beirat. Mit Wirkung zum 01. Januar 2010 bestellte der Stiftungsrat (Vorsitz Ministerpräsident Horst Seehofer) sieben Vertreter der Wissenschaft und sieben Vertreter der Wirtschaft für eine Amtszeit von drei Jahren zu Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Bayerischen Forschungsstiftung. Das neu formierte Beratungsgremium trat am 24. Februar 2010 zu seiner konstituierenden Sitzung in München zusammen. Zum Vorsitzenden wurde Herr Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, zur stellvertretenden Vorsitzenden Frau Prof. Dr. Marianne Jochum bestimmt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: Foto BFS


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Amtswechsel der Geschäftsführung

Nach einer äußerst verdienstvollen gut 10jährigen Tätigkeit als erster hauptamtlicher Geschäftsführer der Bayerischen Forschungsstiftung verabschiedete der Vorsitzende des Vorstands der Stiftung, Ministerialdirektor Dr. Walter Schön, den scheidenden Geschäftsführer und würdigte seine erfolgreiche Aufbauarbeit und seinen Einsatz. Als Nachfolgerin hat der Vorstand Frau MRin Dorothea Leonhardt bestimmt, die zum 01. Juni 2009 ihr Amt antrat. Zur Verabschiedung von Horst Kopplinger und der Amtseinführung von Dorothea Leonhardt im Rahmen einer Feierstunde in den Räumen der Stiftung waren u.a Vertreter der Stiftungsgremien geladen.
Quelle: Fotos BFS


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Stiftungsratsvorsitzender Horst Seehofer zu Besuch an der Hochschule Aschaffenburg

Der Vorsitzende des Stiftungsrats der Bayerischen Forschungsstiftung, Ministerpräsident Horst Seehofer, und sein 1. Stellvertreter im Stiftungsrat, Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch, besuchten am 3. Februar 2010 die Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Aschaffenburg. Bei einem Informationsrundgang hatte ein Projektteam um Prof. Hartmut Bruhm die Gelegenheit, den hohen Gästen das von der Stiftung geförderte Forschungsvorhaben LARISSA anhand von Laboraufbauten zu präsentieren. Das von der Hochschule gemeinsam mit den Unternehmensbeteiligten Reis Robotics (Obernburg) und Raylase AG (Weßling) durchgeführte Projekt hat zum Ziel, Optimierungspotenzial bei Laserrobotern mit optischen Zusatzachsen (Scan- und Fokussiersystemen) durch mechatronische Lösungsansätze zu erschließen. Sowohl Gäste wie Gastgeber waren über die Forschungsaktivitäten sichtlich erfreut.
Quelle: Fotos Simone Herzog


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