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10. Stipendiatentreffen 2011

Bereits zum zehnten Mal jährte sich das Stipendiatentreffen der Bayerischen Forschungsstiftung. Für diesen besonderen Anlass am 24. August 2011 wurde die faszinierende BMW-Welt gewählt, eine kombinierte Event-, Ausstellungs-, Museums- und Erlebnisstätte. 22 Stipendiaten der Bayerischen Forschungsstiftung berichteten über ihre wissenschaftliche Arbeit und ihre Erfahrungen. Professor Heinzl, der Präsident der Stiftung, überreichte den Stipendiaten anschließend ihre Urkunde über den Forschungsaufenthalt in Bayern. Herr Fischer, zuständig für das Innovationsmanagement im Hause BMW, stellte die Marke BMW vor, sein Kollege Herr Christ hielt einen Kurzvortrag über Karrierechancen bei der BMW Group. Anschließend konnten die Stipendiaten bei einer Führung durch das BMW-Museum die Anfänge der Marke BMW bis hin zur Gegenwart verfolgen. Zu sehen waren Motoren und Turbinen, Motorräder und Fahrzeuge in verschiedensten Variationen. Daneben waren auch diverse extravagante Konzeptstudien sowie Ausstellungsstücke zum Thema „Kunst und Auto“ zu besichtigen. Nach der sehr interessanten und begeisternden Führung konnten sich die Stipendiaten noch beim Get-together stärken, den wissenschaftlichen und persönlichen Austausch pflegen und von oben die knisternde Atmosphäre der BMW-Welt genießen.
Quelle: Fotos BFS


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Stipendiatentreffen 2010

Rund 15 Stipendiaten der Bayerischen Forschungsstiftung erhielten am 15. November 2010 im Rahmen des jährlichen Stipendiatentreffens Urkunden über ihr Stipendium und ihren jeweiligen Forschungsaufenthalt verliehen. Der Präsident der Stiftung, Professor Joachim Heinzl, händigte die Zertifikate im Rahmen einer Feierstunde im Ehrensaal des Deutschen Museums in München aus. Er betonte den Stellenwert der jungen Wissenschaftler und die Bedeutung des internationalen Austausches für die Zukunftsfähigkeit Bayerns. Professor Wolfgang Heckl, der Generaldirektor des Deutschen Museums, führte die Stipendiaten der Bayerischen Forschungsstiftung in die Geschichte des Deutschen Museums ein. Bei dem anschließenden Rundgang konnten sich die Stipendiaten einen Einblick in die Vielfalt der wertvollen Bestände und die Aktualität der bedeutendsten Techniksammlung der Welt verschaffen.
Quelle: Fotos BFS


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Forschungsförderung im Gigaherz-Bereich - Wirtschaftsminister Zeil übergibt Förderbescheid an Rohde & Schwarz

Der stellvertretende Vorsitzende im Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil übergab am 07. September 2010 im Rahmen eines Firmenbesuchs in Teisnach (Landkreis Regen) an den dortigen Rohde & Schwarz-Werkleiter Johann Kraus den Förderbescheid für das von der Stiftung mit erheblichen Mitteln bezuschusste Forschungsprojekt PHERES „Printed circuit boards for higher frequency systems“. Als wissenschaftliche Projektpartner sind die Universität Erlangen-Nürnberg und die Hochschule Deggendorf (Technologiecampus Teisnach) beteiligt. Ziel des gemeinsamen Vorhabens ist es, Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von zuverlässigen Schaltungsträgern mit erweitertem Signalfrequenzbereich im hohen zweistelligen Gigaherz-Bereich zu erforschen, insbesondere für spätere messtechnische Anwendungen. Die Bescheidübergabe fand u.a. in Anwesenheit der Geschäftsführerin der Stiftung Dorothea Leonhardt und dem Präsidenten der Stiftung Prof. Joachim Heinzl sowie Teisnachs Bürgermeisterin Rita Röhrl statt. Die Gäste zeigten sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Standorts. Die Gastgeber unterstrichen die zukunftsorientierte Bedeutung des Forschungsprojekts für die Region.
Quelle: Fotos Rohde & Schwarz


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Lange Nacht der Wissenschaften

Die Bayerische Forschungsstiftung zu Gast an der TH Nürnberg bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 19.10.2013.
Quelle: Text und Foto BFS


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Mit Imagefilm die Werbetrommel für den Standort rühren

Die Standort-Marketing-Gesellschaft (SMG) plant einen Imagefilm über die im Landkreis bereits angesiedelten Wirtschaftssektoren. Wie SMG-Regionalmanager Stephan Göttlicher berichtet, fand diese Idee beim Branchentreff der Gesundheitswirtschaft in Holzkirchen in den Räumen des Generika-Herstellers Hexal einige Interessenten. Bereits beim jüngsten Treff der Betriebe des Bereichs Papier, Druck und Verpackung wurde, laut Göttlicher die Möglichkeit eines Imagefilms diskutiert. Die Resonanz sei gut gewesen. „Das Projekt ist schon sehr konkret“, so der Regionalmanager. Derzeit gehe es darum, die Finanzierung auf die Beine zu stellen. Als Schwerpunkt sind insgesamt vier Bereiche geplant. Neben Papier, Druck und Verpackung sowie der Gesundheitswirtschaft sind noch der Bereich Nahrungs- und Genussmittel und die Holzwirtschaft im Fokus der SMG. Derzeit sei noch alle offen – vor allem die Dauer und der Kostenaufwand. Göttlicher: „Die Idee steht und fällt mit der Finanzierung.“ Wenn der Film zustande kommt, soll 2011 gedreht werden – bei schönem und nicht gerade winterlichem Wetter. Ansonsten stand lauf SMG-Geschäftsführer Oliver Reitz beim Branchentreff der Gesundheitswirtschaft der Austausch der anwesenden Vertreter aus den heimischen Betrieben, Kliniken und Praxen im Vordergrund. Zudem erläuterte Dorothea Leonhardt, Geschäftsführerin der Bayerischen Forschungsstiftung, verschiedene Möglichkeiten, wie die Unternehmen im Landkreis bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten finanziell unterstützt werden können. Viele Arbeitsplätze, ein hohes Innovationspotenzial und gute Wachstums-Chancen machen die Gesundheitswirtschaft zu einem der größten Wirtschaftszweige in Deutschland. Auch der Landkreis Miesbach hat sich mit Unternehmen sowohl im Massenmarkt als auch bei Nischenprodukten sowie einem umfassenden Angebot im Arzt-, Reha-, Wellness- und Fitnessbereich im Wettbewerb der Gesundheitsregionen positioniert. Um der Bedeutung dieser Branche Rechnung zu tragen, will die SMG auch künftig zweimal im Jahr zum Treff Gesundheitswirtschaft einladen. Rund zwei Dutzend Vertreter nahmen diesmal die Gelegenheit zum Austausch beim Pharma-Unternehmen Hexal wahr. Das Unternehmen ist gemeinsam mit seiner international aktiven Schwester Sandoz in der Novartis-Gruppe größter Anbieter im Landkreis.
Quelle: Text: ddy, Foto: SMG


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