
Hybridpolymerbasierter opto-chemischer Sensor für ozonschädigende Gase (HyPoSens)
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die technologische Übertragbarkeit eines chemischen Sensorsystems für die Messung ozonschädigender Stoffe von einem SiO2‑basierten Materialsystem auf kosteneffiziente Hybridpolymer-basierte Sensoren untersucht.

3D-gedruckte Hohlleiterverbindungstechnik und konforme Antennen für Automobilradaranwendungen
Die Leistungsfähigkeit moderner Radarsensoren für das autonome Fahren wird u. a. durch die Fertigungstechnik eingeschränkt. Insbesondere die Photolithographie begrenzt die Gestaltungsfreiheit auf lediglich planare (2D) Strukturen. Damit geht auch die Einschränkung bei der Optimierung der Radarsensoren hinsichtlich ihrer wesentlichen Parameter Reichweite, Winkelauflösung und Sichtfeld einher.

3D-gedruckte Metamaterialstrukturen für Automobilradarsysteme im mm-Wellenbereich – 3DMeta
In diesem Projekt soll die Leistungsfähigkeit von Automobilradaren mittels einer funktionellen Kuppel (Radom) erhöht werden, um die Sicherheit beim autonomen Fahren zu gewährleisten. Hierfür werden elektrische Metamaterialen verwendet, die aufgrund ihres Aufbaus einstellbare und scheinbar auch unphysikalische Materialeigenschaften aufweisen.

Flüssig-Flüssig-Gleichgewichtsbestimmung mittels Mikrofluidik
Flüssig-Flüssig-Extraktion wird als Trenntechnik zur Isolierung von biotechnologischen und pharmazeutischen Wertstoffen aus Fermentationsbrühen oder Reaktionsgemischen genutzt.

Entwicklung von Röntgenquellen auf Basis von Black-Silicon-Feldemissionskathoden – SI-FE-X
Messverfahren, die auf Röntgenstrahlung basieren, sind ein wichtiges Instrument für die zerstörungsfreie Materialanalyse und auch für medizinische Diagnosen. Zur Erzeugung der Röntgenstrahlung werden in derzeitigen Systemen thermische Elektronenquellen eingesetzt.